Kurse nach Themen
In einem Lesekreis lässt sich viel über die Gedanken anderer Menschen lernen: der Menschen, die Bücher geschrieben haben und der Menschen, die über diese Bücher nachdenken. Und was regt unsere Gedanken an? Selbstverständlich die Erscheinungen, mit denen wir täglich zu tun haben bei uns selbst oder anderen Menschen. Also beschäftigen wir uns mit aktuellen Romanen, die die Liebe, die Schwächen der Menschen, ihre Vorlieben ihre Gefühle in der Alltäglichkeit zum Gegenstand haben und die uns viel Gesprächsstoff sichert. Dieser Kurs wendet sich an diejenigen Teilnehmer*innen, die gern lesen und sich eine Auseinandersetzung mit anderen Literaturinteressierten wünschen. Es bedarf keiner Fachkenntnisse. Gemeinsam wird im lockeren Gespräch die Interpretation des vorher festgelegten Romans vorgenommen und jede/r Teilnehmer/in kann nach Lust und Laune seine eigenen Gedanken dazu beitragen.
Dieser Kreis ist für alle Männer gedacht, die nicht nur reden möchten, sondern auch Interesse an gemeinsamer Freizeitgestaltung und verschiedenen Aktivitäten haben, zu der man(n) sonst nicht kommt. Es bleibt zudem auch genügend Raum, um sich mit aktuellen Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen.
Wer kennt das nicht: Die Schlüssel sind nicht zu finden, Namen, Telefonnummern oder Geheimzahlen fallen einem einfach nicht ein. Wie viel Vergesslichkeit ist noch normal - und wie kann man dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Unser Gehirn braucht regelmäßig neue Aufforderungen, um fit zu bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich auch mit steigendem Lebensalter unsere Gehirnzellen zu neuen Erinnerungsnetzen verschalten können. Voraussetzung hierfür ist regelmäßiges Training, um die verschiedenen Hirnfunktionen wie Konzentration, Merkfähigkeit oder Wortfindung auf Trab zu halten. Je früher wir das geistige Training als fixen Bestandteil in unseren Alltag integrieren, desto größer ist die Chance, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben. In diesem Kurs lernen Sie Techniken und Übungen.
Alleine den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen - all das kostet Kraft. In einer Gruppe gemeinsam Erfahrungen austauschen, Unterstützung geben, das soziale Netzwerk erweitern, Aktivitäten starten, Entspannung finden, Lebensfreude entdecken - das alles gibt Kraft. Dazu möchte die Gruppe „Treffpunkt“ beitragen. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter Tel. 05921 8991-0 oder bei Petra Brinkers Mail: brinkers@fabi-nordhorn.de. Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Büro für Gesundheitsförderung und Selbsthilfe des Landkreises Grafschaft Bentheim und dem Bistum Osnabrück statt.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Der Tod eines Kindes bedeutet besonders für die Eltern eine Krise, die ihr Leben total verändert. Nichts ist mehr, wie es war! Die Erschütterung ist fundamental! Gott und die Welt stehen in Frage. Zu der Trauer kommen oft zermürbende Selbstvorwürfe und auch schwere Enttäuschungen, weil Freunde und Bekannte häufig hilflos sind und sich zurückziehen. Äußerst kritisch wirkt sich auch die unterschiedliche Verarbeitung der Trauer von Männern und Frauen aus, Probleme der Partnerschaft sind häufig die Folge. Der Gesprächskreis möchte betroffenen Eltern ein Ansprechpartner sein. Kontakt erfolgt über Gerlinde Trüün unter der Telefonnummer 05943 7403. Wegen der genauen Termine sprechen Sie bitte mit Frau Trüün!!
Angst ohne erkennbaren Grund. Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. Beklemmungsgefühle, neben sich sein, Atemnot oder das Gefühl jeden Moment umzufallen. Jeder Dritte ist davon betroffen. Das hat vielerlei Ursachen: Stress, jahrelanger Druck und Überforderung, beruflich und privat. Der Schlüssel liegt darin, die eigene Einstellung zu verändern: Atemübungen, Motivation durch Lachen, NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren), die Gedanken neu zu programmieren, Klopftechniken und Kontrolle über sich selbst. Dieser Vortrag hilft Ihnen, Ihr Selbstwertgefühl wiederzufinden.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
Vorankündigung In Kooperation mit dem Landkreis Grafschaft Bentheim bietet die Familienbildungsstätte den Einführungskurs "Zusatzkräfte Betreuung" in Kindertagesstätten an. Diese Weiterbildung wird im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Beschäftigung von zusätzlichen Kräften und der Qualifizierung zur Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (RL Qualität in Kitas 3) gefördert. Ziel ist es, Kräften ohne pädagogische Grundqualifizierung einen Einstieg als Zusatzkraft in Kindertageseinrichtungen zu erleichtern. In 160 Unterrichtsstunden werden kindheitspädagogische und rechtliche Grundkenntnisse vermittelt. Der Einführungskurs ist tätigkeitsbegleitend und gewährleistet damit einen engen Theorie-Praxis-Bezug. „Zusatzkräfte Betreuung“ unterstützen die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Krippengruppen, Kindergartengruppen, altersstufenübergreifenden Gruppen und in Randzeiten mit überwiegend Kindern bis zum Schuleintritt, insbesondere auch im Hinblick auf besondere Förderbedarfe von Kindern aufgrund sozialer Benachteiligung. Der Einführungskurs umfasst folgende Module: Modul 1 Rollenverständnis klären Modul 2 Rechtliche Rahmenbedingungen kennen Modul 3 Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern begleiten Modul 4 Vielfalt in der Lebenswelt von Kindern begreifen Modul 5 Beziehung zum Kind aufbauen und gestalten Modul 6 Bildungsprozesse planen, durchführen und reflektieren Modul 7 Erziehungspartnerschaft entwickeln Unterrichtszeiten: Donnerstags von 08:45-12:00 Uhr, zusätzlich einige Samstage jeweils von 09:00-15:30 Uhr Teilnahmevoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und ein Arbeitsvertrag mit einer Kindertageseinrichtung. Bitte Kopien einreichen. Die Kurskosten in Höhe von 1600,00 € werden (vorbehaltlich der Förderung durch das Land Niedersachsen) von dem örtlichen Träger übernommen. Eine Anmeldung auf unsere Interessentinnenliste ist bereits jetzt schon möglich. Anfragen und Informationen: Renate Krümberg, 05921-89910 kruemberg@fabi-nordhorn.de
In Brasilien gibt es für Millionen von Menschen immer noch Hunger trotz voller Supermärkte. Trotz Wirtschaftsaufschwung in den letzten Jahren konnte die soziale Ungleichheit nicht verringert werden. Die extreme Armut ging leicht zurück, doch kaum der extreme Reichtum. Welche Möglichkeiten insbesondere soziale Bewegungen und soziale Hilfsorganisationen wie z.B. der Aktionskreis Pater Beda angesichts dieser Entwicklungen haben, wird in diesem Vortrags- und Gesprächsabend aufgezeigt.
Mit dem Beginn des Lebens geht es auch seinem Ende entgegen. Statt dieses Naturgesetz auszublenden, geben Riten und Trauerprozesse Einblick in eine bewusstere Alternative zum Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Ergänzende Inhalte dieses Vortrags sind Berichte von Grenzerfahrungen: im Kontrast zu biblischen Befunden, aber auch im Einklang mit ihnen.
Dieser Kreis ist für alle Männer gedacht, die nicht nur reden möchten, sondern auch Interesse an gemeinsamer Freizeitgestaltung und verschiedenen Aktivitäten haben, zu der man(n) sonst nicht kommt. Es bleibt zudem auch genügend Raum, um sich mit aktuellen Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge
In einem Lesekreis lässt sich viel über die Gedanken anderer Menschen lernen: der Menschen, die Bücher geschrieben haben und der Menschen, die über diese Bücher nachdenken. Und was regt unsere Gedanken an? Selbstverständlich die Erscheinungen, mit denen wir täglich zu tun haben bei uns selbst oder anderen Menschen. Also beschäftigen wir uns mit aktuellen Romanen, die die Liebe, die Schwächen der Menschen, ihre Vorlieben ihre Gefühle in der Alltäglichkeit zum Gegenstand haben und die uns viel Gesprächsstoff sichert. Dieser Kurs wendet sich an diejenigen Teilnehmer*innen, die gern lesen und sich eine Auseinandersetzung mit anderen Literaturinteressierten wünschen. Es bedarf keiner Fachkenntnisse. Gemeinsam wird im lockeren Gespräch die Interpretation des vorher festgelegten Romans vorgenommen und jede/r Teilnehmer/in kann nach Lust und Laune seine eigenen Gedanken dazu beitragen.
Alleine den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen - all das kostet Kraft. In einer Gruppe gemeinsam Erfahrungen austauschen, Unterstützung geben, das soziale Netzwerk erweitern, Aktivitäten starten, Entspannung finden, Lebensfreude entdecken - das alles gibt Kraft. Dazu möchte die Gruppe „Treffpunkt“ beitragen. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter Tel. 05921 8991-0 oder bei Petra Brinkers Mail: brinkers@fabi-nordhorn.de. Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Büro für Gesundheitsförderung und Selbsthilfe des Landkreises Grafschaft Bentheim und dem Bistum Osnabrück statt.
Hektik ist kollektiv ungesund: Eine Gesellschaft wird genauso krank wie ein Mensch, der sieben Tage die Woche durcharbeitet. Niemand kann nur ausatmen, es braucht auch die Zeit zum Einatmen, das weiß schon das Alte Testament. Für die Wüstenväter war "zur Ruhe kommen" eine Voraussetzung für Achtsamkeit und inneres Wahrnehmen. Auch im Focusing und Zen ist die Atempause unverzichtbar.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge