Wer kennt das nicht: Die Schlüssel sind nicht zu finden, Namen, Telefonnummern oder Geheimzahlen fallen einem einfach nicht ein. Wie viel Vergesslichkeit ist noch normal - und wie kann man dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Unser Gehirn braucht regelmäßig neue Aufforderungen, um fit zu bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich auch mit steigendem Lebensalter unsere Gehirnzellen zu neuen Erinnerungsnetzen verschalten können. Voraussetzung hierfür ist regelmäßiges Training, um die verschiedenen Hirnfunktionen wie Konzentration, Merkfähigkeit oder Wortfindung auf Trab zu halten. Je früher wir das geistige Training als fixen Bestandteil in unseren Alltag integrieren, desto größer ist die Chance, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben. In diesem Kurs lernen Sie Techniken und Übungen.
Der Tod eines Kindes bedeutet besonders für die Eltern eine Krise, die ihr Leben total verändert. Nichts ist mehr, wie es war! Die Erschütterung ist fundamental! Gott und die Welt stehen in Frage. Zu der Trauer kommen oft zermürbende Selbstvorwürfe und auch schwere Enttäuschungen, weil Freunde und Bekannte häufig hilflos sind und sich zurückziehen. Äußerst kritisch wirkt sich auch die unterschiedliche Verarbeitung der Trauer von Männern und Frauen aus, Probleme der Partnerschaft sind häufig die Folge. Der Gesprächskreis möchte betroffenen Eltern ein Ansprechpartner sein. Kontakt erfolgt über Gerlinde Trüün unter der Telefonnummer 05943 7403. Wegen der genauen Termine sprechen Sie bitte mit Frau Trüün!!
Alleine den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen - all das kostet Kraft. In einer Gruppe gemeinsam Erfahrungen austauschen, Unterstützung geben, das soziale Netzwerk erweitern, Aktivitäten starten, Entspannung finden, Lebensfreude entdecken - das alles gibt Kraft. Dazu möchte die Gruppe „Treffpunkt“ beitragen. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter Tel. 05921 8991-0 oder bei Petra Brinkers Mail: brinkers@fabi-nordhorn.de. Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Büro für Gesundheitsförderung und Selbsthilfe des Landkreises Grafschaft Bentheim und dem Bistum Osnabrück statt.
Mit Hilfe bewegter und bewegender Bilder wollen wir uns selbst begegnen, uns berühren lassen, zur Besinnung kommen und ein Gespür für die Nähe Gottes im eigenen Leben entwickeln. Der ausgewählte Spielfilm konfrontiert uns mit Themen und Fragen, die auch unser Leben bewegen und prägen. Im Handeln der Filmfiguren, in deren Höhen und Tiefen, gibt es Spuren Gottes zu entdecken. Auch können diese (Vor)-Bilder helfen, das je eigene Leben besser wahrzunehmen und im Lichte des Evangeliums zu deuten. Konkret werden die FilmEinkehrtage so aussehen: Freitag, 19:00 Uhr Film anschl. Abendgebet Samstag, 8:30 Uhr Morgengebet und Frühstück, anschl. Austausch zum Film Mittagsgebet mit Impulsen für das Wochenende Montag, 19:30 Uhr Gespräch und Austausch über die Erfahrungen der Tage anschl. Abendgebet und Abschluss
Die extreme Armut ging in den letzten Jahren in Brasilien leicht zurück, doch kaum der extreme Reichtum. Welche Möglichkeiten soziale Bewegungen und Hilfsorganisationen wie z.B. der Aktionskreis Pater Beda, angesichts dieser Entwicklungen haben, wird bei einem Vortrags- und Gesprächsabend mit Diakon i.R. Eckart Deitermann am 26.03.2026, 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Augustinus, Nordhorn, Burgstraße 10, aufgezeigt.
In unserem Vortrag geben wir einen verständlichen Einstieg in zwei wichtige Instrumente der persönlichen Vorsorge: die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Patientenverfügung: Mit einer schriftlichen Patientenverfügung kann jede*r im Voraus festlegen, welche medizinischen Maßnahmen im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Damit wird sichergestellt, dass der eigene Wille respektiert und umgesetzt wird – auch wenn man sich in einer akuten Situation nicht mehr äußern kann. Im Vortrag vermitteln wir die grundlegenden Inhalte, geben Denkanstöße zur individuellen Gestaltung und beantworten häufige Fragen rund um das Thema. Vorsorgevollmacht: Ein Unfall, eine Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen können dazu führen, dass man wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann. Wer in einem solchen Fall für mich entscheidet, und ob mein Wille wirklich beachtet wird, lässt sich im Voraus durch eine Vorsorgevollmacht regeln. Sie erlaubt es, eine Person des Vertrauens zu bevollmächtigen, in bestimmten Lebensbereichen – etwa Gesundheit, Finanzen oder Behördenangelegenheiten – rechtsverbindlich zu handeln. Auch hierzu bieten wir wichtige Informationen und praktische Hinweise. Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen das Wissen zu vermitteln, wie Sie selbstbestimmt vorsorgen können – für sich und Ihre Angehörigen. Dozent: Rechtliche/er Betreuer/in des SKM e.V. – SKF e.V. – Aufwind e.V.: Gemeinsam für Vorsorge