Wut tut gut
Förderliche Wege im Umgang mit Aggressionen und herausforderndem Verhalten von Kindern
Fortbildung für Personal aus pädagogischen Arbeitsfeldern
Pädagogischer Alltag ist vielfach geprägt von anspruchsvollen Situationen, die uns auf unterschiedliche Weise fordern oder auch herausfordern. Hier ein schräger Ton, dort eine kleine oder größere Stichelei oder handfeste Provokation. Erziehung ist in einer von Veränderung geprägten Welt vor neue Aufgaben gestellt. Weder autoritär noch anti-autoritär als Erziehende/r auftreten wollen- wo ist die Grenze?
Provozierende, aggressive Situationen erzeugen u. U. beim Erziehenden selbst Gefühle von Hilflosigkeit oder Unsicherheit und hinterlassen Fragen wie: „Wann ist das Maß voll? An welcher Stelle schreite ich ein? Wie bleibe ich selber angemessen ruhig und konstruktiv?
Erziehung im Umgang mit Aggressionen beginnt sehr früh im Kindesalter. Aggressionen sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Identitätsentwicklung. Wo aber ist die Grenze zwischen förderlichen Aggressionen und Zerstörung? Wie kann ein konstruktiver Umgang im Alltag damit gestaltet werden?
Inhalte sind u. a.
- Was sind Aggressionen und was bedeuten sie bei kleinen und heranwachsenden Kindern und später bei Jugendlichen?
- Wie können wir die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Aggressionen verstehen lernen und ihnen konstruktiv im Sinne der Entwicklungsförderung begegnen?
- Beispiele für die Anwendung und Umsetzung von „Wut-Weg-Spielen“
- Rückenstärkung für pädagogisches Personal, um im Alltag verantwortlich, eindeutig und mutig mit Aggressionen von Kindern umzugehen
- Transferwege in den Alltag: wie kann das Erlernte in den Berufsalltag konkret übertragen werden?
Pädagogischer Alltag ist vielfach geprägt von anspruchsvollen Situationen, die uns auf unterschiedliche Weise fordern oder auch herausfordern. Hier ein schräger Ton, dort eine kleine oder größere Stichelei oder handfeste Provokation. Erziehung ist in einer von Veränderung geprägten Welt vor neue Aufgaben gestellt. Weder autoritär noch anti-autoritär als Erziehende/r auftreten wollen- wo ist die Grenze?
Provozierende, aggressive Situationen erzeugen u. U. beim Erziehenden selbst Gefühle von Hilflosigkeit oder Unsicherheit und hinterlassen Fragen wie: „Wann ist das Maß voll? An welcher Stelle schreite ich ein? Wie bleibe ich selber angemessen ruhig und konstruktiv?
Erziehung im Umgang mit Aggressionen beginnt sehr früh im Kindesalter. Aggressionen sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Identitätsentwicklung. Wo aber ist die Grenze zwischen förderlichen Aggressionen und Zerstörung? Wie kann ein konstruktiver Umgang im Alltag damit gestaltet werden?
Inhalte sind u. a.
- Was sind Aggressionen und was bedeuten sie bei kleinen und heranwachsenden Kindern und später bei Jugendlichen?
- Wie können wir die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Aggressionen verstehen lernen und ihnen konstruktiv im Sinne der Entwicklungsförderung begegnen?
- Beispiele für die Anwendung und Umsetzung von „Wut-Weg-Spielen“
- Rückenstärkung für pädagogisches Personal, um im Alltag verantwortlich, eindeutig und mutig mit Aggressionen von Kindern umzugehen
- Transferwege in den Alltag: wie kann das Erlernte in den Berufsalltag konkret übertragen werden?
Wut tut gut
Förderliche Wege im Umgang mit Aggressionen und herausforderndem Verhalten von Kindern
Fortbildung für Personal aus pädagogischen Arbeitsfeldern
Pädagogischer Alltag ist vielfach geprägt von anspruchsvollen Situationen, die uns auf unterschiedliche Weise fordern oder auch herausfordern. Hier ein schräger Ton, dort eine kleine oder größere Stichelei oder handfeste Provokation. Erziehung ist in einer von Veränderung geprägten Welt vor neue Aufgaben gestellt. Weder autoritär noch anti-autoritär als Erziehende/r auftreten wollen- wo ist die Grenze?
Provozierende, aggressive Situationen erzeugen u. U. beim Erziehenden selbst Gefühle von Hilflosigkeit oder Unsicherheit und hinterlassen Fragen wie: „Wann ist das Maß voll? An welcher Stelle schreite ich ein? Wie bleibe ich selber angemessen ruhig und konstruktiv?
Erziehung im Umgang mit Aggressionen beginnt sehr früh im Kindesalter. Aggressionen sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Identitätsentwicklung. Wo aber ist die Grenze zwischen förderlichen Aggressionen und Zerstörung? Wie kann ein konstruktiver Umgang im Alltag damit gestaltet werden?
Inhalte sind u. a.
- Was sind Aggressionen und was bedeuten sie bei kleinen und heranwachsenden Kindern und später bei Jugendlichen?
- Wie können wir die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Aggressionen verstehen lernen und ihnen konstruktiv im Sinne der Entwicklungsförderung begegnen?
- Beispiele für die Anwendung und Umsetzung von „Wut-Weg-Spielen“
- Rückenstärkung für pädagogisches Personal, um im Alltag verantwortlich, eindeutig und mutig mit Aggressionen von Kindern umzugehen
- Transferwege in den Alltag: wie kann das Erlernte in den Berufsalltag konkret übertragen werden?
Pädagogischer Alltag ist vielfach geprägt von anspruchsvollen Situationen, die uns auf unterschiedliche Weise fordern oder auch herausfordern. Hier ein schräger Ton, dort eine kleine oder größere Stichelei oder handfeste Provokation. Erziehung ist in einer von Veränderung geprägten Welt vor neue Aufgaben gestellt. Weder autoritär noch anti-autoritär als Erziehende/r auftreten wollen- wo ist die Grenze?
Provozierende, aggressive Situationen erzeugen u. U. beim Erziehenden selbst Gefühle von Hilflosigkeit oder Unsicherheit und hinterlassen Fragen wie: „Wann ist das Maß voll? An welcher Stelle schreite ich ein? Wie bleibe ich selber angemessen ruhig und konstruktiv?
Erziehung im Umgang mit Aggressionen beginnt sehr früh im Kindesalter. Aggressionen sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Identitätsentwicklung. Wo aber ist die Grenze zwischen förderlichen Aggressionen und Zerstörung? Wie kann ein konstruktiver Umgang im Alltag damit gestaltet werden?
Inhalte sind u. a.
- Was sind Aggressionen und was bedeuten sie bei kleinen und heranwachsenden Kindern und später bei Jugendlichen?
- Wie können wir die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Aggressionen verstehen lernen und ihnen konstruktiv im Sinne der Entwicklungsförderung begegnen?
- Beispiele für die Anwendung und Umsetzung von „Wut-Weg-Spielen“
- Rückenstärkung für pädagogisches Personal, um im Alltag verantwortlich, eindeutig und mutig mit Aggressionen von Kindern umzugehen
- Transferwege in den Alltag: wie kann das Erlernte in den Berufsalltag konkret übertragen werden?
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Gebühr118,00 €
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Kursnummer: 0806a
Periode 2026 -
StartDo. 05.03.2026
09:00 UhrEndeDo. 05.03.2026
16:00 Uhr
Dozent*in:
Ursula Bolg
Geschäftsstelle: Nordhorn
Kath. Familienbildungsstätte
Steinmaate 2
48529 Nordhorn
Seminarraum 1