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Mit 50 auf dem Bauteppich - Ja, gerne oder unvorstellbar
Älter werden als Erzieher/-in

Sie zählen zu den Lebensälteren in Ihrem Team und interessieren sich für die Frage, was das Älterwerden im Beruf für Sie bedeutet. Folgende Fragestellungen können in Anlehnung an die Wünsche und Bedarfe der Teilnehmenden behandelt werden:
Wie erlebe ich heute die an mich gestellten Anforderungen in meiner Einrichtung? Halte ich mich oder halten meine Kolleginnen, die Eltern oder Kinder mich für zu alt für diese Arbeit?
Welche Vorteile und Chancen hat meine langjährige Berufs- und Lebenserfahrung für mein heutiges Berufsfeld mit den derzeitigen Themen und Anforderungen? Wie erlebe ich mich mit meinen physisch -psychischen Veränderungen? Was erwarte und wünsche ich mir von den jungen Kollegen/-innen und was erwarten und wünschen sie sich von den Lebens-älteren? Welche Gespräche im kollegialen Kreis und mit der Leitung befördern einen konstruktiven Dialog zwischen den Generationen im Team und sind auch für die Arbeit mit den Kindern und Eltern hilfreich?
Was sind Wege der betrieblichen Gesundheitsförderung, um den Themen "Älterwerden im Beruf" angemessen und kreativ zu begegnen?
Methoden: kollegialer Austausch, Arbeit in Klein- u. Großgruppe, Selbstfürsorge, Burn- Out- Prophylaxe, Entspannung und Aktivierung die leicht in den Alltag integriert werden können und zur Selbstfürsorge beitragen.

Mit 50 auf dem Bauteppich - Ja, gerne oder unvorstellbar
Älter werden als Erzieher/-in

Sie zählen zu den Lebensälteren in Ihrem Team und interessieren sich für die Frage, was das Älterwerden im Beruf für Sie bedeutet. Folgende Fragestellungen können in Anlehnung an die Wünsche und Bedarfe der Teilnehmenden behandelt werden:
Wie erlebe ich heute die an mich gestellten Anforderungen in meiner Einrichtung? Halte ich mich oder halten meine Kolleginnen, die Eltern oder Kinder mich für zu alt für diese Arbeit?
Welche Vorteile und Chancen hat meine langjährige Berufs- und Lebenserfahrung für mein heutiges Berufsfeld mit den derzeitigen Themen und Anforderungen? Wie erlebe ich mich mit meinen physisch -psychischen Veränderungen? Was erwarte und wünsche ich mir von den jungen Kollegen/-innen und was erwarten und wünschen sie sich von den Lebens-älteren? Welche Gespräche im kollegialen Kreis und mit der Leitung befördern einen konstruktiven Dialog zwischen den Generationen im Team und sind auch für die Arbeit mit den Kindern und Eltern hilfreich?
Was sind Wege der betrieblichen Gesundheitsförderung, um den Themen "Älterwerden im Beruf" angemessen und kreativ zu begegnen?
Methoden: kollegialer Austausch, Arbeit in Klein- u. Großgruppe, Selbstfürsorge, Burn- Out- Prophylaxe, Entspannung und Aktivierung die leicht in den Alltag integriert werden können und zur Selbstfürsorge beitragen.
30.04.25 11:08:30