Kurse nach Themen
Dieser Kreis ist für alle Männer gedacht, die nicht nur reden möchten, sondern auch Interesse an gemeinsamer Freizeitgestaltung und verschiedenen Aktivitäten haben, zu der man(n) sonst nicht kommt. Es bleibt zudem auch genügend Raum, um sich mit aktuellen Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen.
In einem Lesekreis lässt sich viel über die Gedanken anderer Menschen lernen: der Menschen, die Bücher geschrieben haben und der Menschen, die über diese Bücher nachdenken. Und was regt unsere Gedanken an? Selbstverständlich die Erscheinungen, mit denen wir täglich zu tun haben bei uns selbst oder anderen Menschen. Also beschäftigen wir uns mit aktuellen Romanen, die die Liebe, die Schwächen der Menschen, ihre Vorlieben ihre Gefühle in der Alltäglichkeit zum Gegenstand haben und die uns viel Gesprächsstoff sichert. Dieser Kurs wendet sich an diejenigen Teilnehmer*innen, die gern lesen und sich eine Auseinandersetzung mit anderen Literaturinteressierten wünschen. Es bedarf keiner Fachkenntnisse. Gemeinsam wird im lockeren Gespräch die Interpretation des vorher festgelegten Romans vorgenommen und jede/r Teilnehmer/in kann nach Lust und Laune seine eigenen Gedanken dazu beitragen.
Basissprachkurs für Geflüchtete aus der Ukraine A1 Im Kurs werden Grundbegriffe und sprachliche Redewendungen vermittelt, die die Geflüchteten in den jeweiligen Situationen anwenden können. Wesentliche Themen sind: Alltag in Deutschland, Einkaufen, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Kindergarten/Schule, Arbeit, Mediennutzung, Sitten und Gebräuche, regionale Besonderheiten, Sprechen über sich und andere und soziale Kontakte. Die mündliche Kommunikation über die jeweiligen Themen steht im Mittelpunkt des Unterrichts, ebenso wie die Verschriftlichung des Gelernten durch die Referenten und Teilnehmenden. Die Vermittlung von Grammatikkenntnissen erfolgt im Zusammenhang des jeweiligen Themas. Authentisches Lernmaterial wird eingesetzt (Werbeflyer, Bescheinigungen, Fahrpläne, amtliche Bescheinigungen, Stadtpläne, Ratgeber, Wohnungsanzeige, Rezepte etc.) um die Orientierung im Alltag zu erleichtern. Bei Bedarf können die Sprachkurse auch an anderen Orten stattfinden, die die Gruppe gemeinsam, unter Führung der Referenten, besucht (Behörde, Arztpraxis, Apotheke, Krankenhaus, Stadtbibliothek, Kita, Rathaus, Bahnhof, Supermarkt etc.). Am Ende des Kurses wird das Ziel angestrebt, dass die Teilnehmenden mit dem Zertifkikat A1 den Kurs abschließen. Bei Bedarf ist eine Kinderbetreuung möglich. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Der Tod eines Kindes bedeutet besonders für die Eltern eine Krise, die ihr Leben total verändert. Nichts ist mehr, wie es war! Die Erschütterung ist fundamental! Gott und die Welt stehen in Frage. Zu der Trauer kommen oft zermürbende Selbstvorwürfe und auch schwere Enttäuschungen, weil Freunde und Bekannte häufig hilflos sind und sich zurückziehen. Äußerst kritisch wirkt sich auch die unterschiedliche Verarbeitung der Trauer von Männern und Frauen aus, Probleme der Partnerschaft sind häufig die Folge. Der Gesprächskreis möchte betroffenen Eltern ein Ansprechpartner sein. Kontakt erfolgt über Gerlinde Trüün unter der Telefonnummer 05943 7403. Wegen der genauen Termine sprechen Sie bitte mit Frau Trüün!!
Alleine den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen - all das kostet Kraft. In einer Gruppe gemeinsam Erfahrungen austauschen, Unterstützung geben, das soziale Netzwerk erweitern, Aktivitäten starten, Entspannung finden, Lebensfreude entdecken - das alles gibt Kraft. Dazu möchte die Gruppe „Treffpunkt“ beitragen. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter Tel. 05921 8991-0 oder bei Petra Brinkers Mail: brinkers@fabi-nordhorn.de. Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Büro für Gesundheitsförderung und Selbsthilfe des Landkreises Grafschaft Bentheim und dem Bistum Osnabrück statt.
Wer kennt das nicht: Die Schlüssel sind nicht zu finden, Namen, Telefonnummern oder Geheimzahlen fallen einem einfach nicht ein. Wie viel Vergesslichkeit ist noch normal - und wie kann man dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Unser Gehirn braucht regelmäßig neue Aufforderungen, um fit zu bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich auch mit steigendem Lebensalter unsere Gehirnzellen zu neuen Erinnerungsnetzen verschalten können. Voraussetzung hierfür ist regelmäßiges Training, um die verschiedenen Hirnfunktionen wie Konzentration, Merkfähigkeit oder Wortfindung auf Trab zu halten. Je früher wir das geistige Training als fixen Bestandteil in unseren Alltag integrieren, desto größer ist die Chance, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben. In diesem Kurs lernen Sie Techniken und Übungen.
Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass er/sie wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Sie sollten sich für diesen Fall einmal gedanklich mit folgenden Fragen befassen: Was wird, wenn ich auf Hilfe anderer angewiesen bin? Wer handelt und entscheidet für mich? Wird dann mein Wille auch beachtet werden? Die Vorsorgevollmacht ermöglicht Selbstbestimmung: Sie ist eine privatrechtliche Form, in der ich einer anderen Person Vertretungsmacht für den Fall erteilen kann, dass ich selber nicht mehr entscheidungs- oder handlungsfähig bin. In der Veranstaltung werden Ihnen wichtige Information zu diesem Thema vermittelt. Dozent: Oliver Bossink (Querschnittsbeauftragter des SKM und rechtlicher Betreuer)
Obdachlos katholisch. Auf dem Weg zu einer Kirche, die wieder ein zu Hause ist Wie bleibt man katholisch, wenn die Institution Kirche so menschenverachtend unterwegs ist? Das ist eine Frage, die sich aktuell viele Katholiken stellen. Bei dieser Lesung mit Regina Laudage-Kleeberg, Religionswissenschaftlerin und ehemalige, langjährige Mitarbeiterin des Bistums Essen, geht es um das Thema: katholisch sein und bleiben - wenn die Kirche so gar nicht geht. Sie beschreibt, wie eine Kirche aussehen sollte, in der wieder mehr Menschen ein zu Hause finden. Die Lesung findet in Kooperation mit dem Kirchenschiff statt.
Wer träumt nicht von einem aktiven und ausgefüllten Lebensabend? Wer möchte nicht im Alter körperlich und geistig soweit fit sein, dass er noch für sich selber sorgen kann. Man kann tatsächlich etwas dafür tun und körperlichen und geistigen Abbau im Alter um Jahre hinausschieben. LeA trägt dazu bei, die Gesundheit zu erhalten, die Selbstständigkeit zu fördern, die Beziehungsfähigkeit zu erweitern und das eigene Älterwerden sinnvoll zu gestalten. An den Nachmittagen werden themenbezogene Gespräche geführt, Gedächtnis- und Bewegungsübungen fordern die Konzentration und Beweglichkeit. Dabei ist es nicht wichtig, dass alle Aufgaben von den Einzelnen wie in der Schule gelöst werden, sondern es wird Wert auf Gruppenarbeit gelegt. Dabei steht die Freude an den Herausforderungen im Vordergrund. Für die Teilnahme gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich aktiv in einer Gruppe über einen längeren Zeitraum mit Altersthemen zu befassen und etwas für die eigene Lebensqualität zu tun.
Wer träumt nicht von einem aktiven und ausgefüllten Lebensabend? Wer möchte nicht im Alter körperlich und geistig soweit fit sein, dass er noch für sich selber sorgen kann. Man kann tatsächlich etwas dafür tun und körperlichen und geistigen Abbau im Alter um Jahre hinausschieben. LeA trägt dazu bei, die Gesundheit zu erhalten, die Selbstständigkeit zu fördern, die Beziehungsfähigkeit zu erweitern und das eigene Älterwerden sinnvoll zu gestalten. An den Nachmittagen werden themenbezogene Gespräche geführt, Gedächtnis- und Bewegungsübungen fordern die Konzentration und Beweglichkeit. Dabei ist es nicht wichtig, dass alle Aufgaben von den Einzelnen wie in der Schule gelöst werden, sondern es wird Wert auf Gruppenarbeit gelegt. Dabei steht die Freude an den Herausforderungen im Vordergrund. Für die Teilnahme gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich aktiv in einer Gruppe über einen längeren Zeitraum mit Altersthemen zu befassen und etwas für die eigene Lebensqualität zu tun. Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Lebensqualität aktivieren In diesem Kurs werden Methoden vorgestellt, mit denen man Angst- und Panikattacken überwinden kann. Mit verschiedenen Anwendungstechniken wie z.B. Atemtechnik, Antistressübungen, Entspannungsübungen oder Loslassen ohne zu fallen, soll die Lebensqualität wiederhergestellt und aktiviert werden.
Selbstfürsorge, Achtsamkeit, Intuition stärken – diese Inhalte von Seminaren sind hochaktuell. Aber nicht neu, denn schon vor Jahrhunderten gab es Hilfsmittel in der christlichen Mystik, die den Menschen Lebenshilfe bieten konnten. Wir wollen an jeweils zwei Abenden (paarweise als Modul buchbar) dieser alten Mystik nachgehen und schauen, wie sie uns heute im Alltag behilflich sein können. Workshop 1: Die Rose im Labyrinth von Chartres In der Kirche in Chartres aus dem 12 Jhd gibt es ein Labyrinth aus Stein auf dem Fußboden. Die Menschen sind dieses vermutlich als Ersatz für eine Pilgerreise gegangen, aber auch wenn sie eine wichtige Frage hatten, die von Gott beantwortet werden sollte. Auch heute können wir diese Rose in der Mitte als Hilfe zur Entscheidungsfindung nutzen. Die einzelnen Rosenblätter haben eine Bedeutung, die uns tiefer in unser Inneres führt und unsere Intuition stärkt. „Hingabe, Fülle, Dienen“ – diese christlichen Werte werden wir ins Moderne übersetzen und kurz dazu meditieren. An diesen zwei Abenden schauen wir, was die Rose uns heute zu sagen hat und nehmen uns Zeit, darüber miteinander ins Gespräch zu kommen. Bitte Stift, gerne auch Buntstifte, und Papier mitbringen.
„Mit einer schriftlichen Patientenverfügung können Patientinnen und Patienten für den Fall ihrer Einwilligungsunfähigkeit in medizinischen Angelegenheiten vorsorglich festlegen, dass in einer bestimmten Situation bestimmte medizinische Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen sind. Damit wird sichergestellt, dass der Patientenwille umgesetzt wird, auch wenn er in der aktuellen Situation nicht mehr geäußert werden kann.“ (Bundesministerium für Gesundheit) In dem Vortrag werden erste Grundlagen zum Erstellen der Patientenverfügung vermittelt, Denkanstöße gegeben und Fragen rund um das Thema beantwortet. Dozentin: Monika Strieker (Querschnittsbeauftragte des SKF und rechtliche Betreuerin)
Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass er/sie wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Sie sollten sich für diesen Fall einmal gedanklich mit folgenden Fragen befassen: Was wird, wenn ich auf Hilfe anderer angewiesen bin? Wer handelt und entscheidet für mich? Wird dann mein Wille auch beachtet werden? Die Vorsorgevollmacht ermöglicht Selbstbestimmung: Sie ist eine privatrechtliche Form, in der ich einer anderen Person Vertretungsmacht für den Fall erteilen kann, dass ich selber nicht mehr entscheidungs- oder handlungsfähig bin. In der Veranstaltung werden Ihnen wichtige Information zu diesem Thema vermittelt. Dozentin: Vanessa Hoff (Querschnittsbeauftragte des SKF und rechtliche Betreuerin)
Mit dem Beginn des Lebens geht es auch seinem Ende entgegen. Statt dieses Naturgesetz auszublenden, geben Riten und Trauerprozesse Einblick in eine bewusstere Alternative zum Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Ergänzende Inhalte dieses Vortrags sind Berichte von Grenzerfahrungen: im Kontrast zu biblischen Befunden, aber auch im Einklang mit ihnen.
Mit Hilfe bewegter und bewegender Bilder wollen wir uns selbst begegnen, uns berühren lassen, zur Besinnung kommen und ein Gespür für die Nähe Gottes im eigenen Leben entwickeln. Der ausgewählte Spielfilm konfrontiert uns mit Themen und Fragen, die auch unser Leben bewegen und prägen. Im Handeln der Filmfiguren, in deren Höhen und Tiefen, gibt es Spuren Gottes zu entdecken. Auch können diese (Vor)-Bilder helfen, das je eigene Leben besser wahrzunehmen und im Lichte des Evangeliums zu deuten. Konkret werden die FilmEinkehrtage so aussehen: Freitag, 19:00 Uhr Film anschl. Abendgebet Samstag, 8:30 Uhr Morgengebet und Frühstück, anschl. Austausch zum Film Montag, 19:30 Uhr Gespräch und Austausch über die Erfahrungen der Tage anschl. Abendgebet und Abschluss
Die Zeit der Raunächte ist zwischen Weihnachten und dem 6. Januar. Ein Jahr geht zu Ende, ein neues beginnt. Es ist die Zeit der Sonnenwende, der Besinnlichkeit, eine Zeit der Geister und Seelen, ein Kampf zwischen Gut und Böse. Es ist die Schwellenzeit: Altes und neues, Dunkel und Licht, materielle Welt und spirituelles Sein. Viele Geschichten und Märchen haben hier ihren Ursprung. Brauchtum und Aberglauben entstammen dieser Jahreszeit und Heike Koschnicke wird davon erzählen. Der Kurs beinhaltet Geschichten, Gedichte und Märchen dazu. Zu entsprechender Musik werden einfache Tänze getanzt. Sozusagen ein Eintauchen in die Zeit der Raunächte.
In einem Lesekreis lässt sich viel über die Gedanken anderer Menschen lernen: der Menschen, die Bücher geschrieben haben und der Menschen, die über diese Bücher nachdenken. Und was regt unsere Gedanken an? Selbstverständlich die Erscheinungen, mit denen wir täglich zu tun haben bei uns selbst oder anderen Menschen. Also beschäftigen wir uns mit aktuellen Romanen, die die Liebe, die Schwächen der Menschen, ihre Vorlieben ihre Gefühle in der Alltäglichkeit zum Gegenstand haben und die uns viel Gesprächsstoff sichert. Dieser Kurs wendet sich an diejenigen Teilnehmer*innen, die gern lesen und sich eine Auseinandersetzung mit anderen Literaturinteressierten wünschen. Es bedarf keiner Fachkenntnisse. Gemeinsam wird im lockeren Gespräch die Interpretation des vorher festgelegten Romans vorgenommen und jede/r Teilnehmer/in kann nach Lust und Laune seine eigenen Gedanken dazu beitragen.
Der Tod eines Kindes bedeutet besonders für die Eltern eine Krise, die ihr Leben total verändert. Nichts ist mehr, wie es war! Die Erschütterung ist fundamental! Gott und die Welt stehen in Frage. Zu der Trauer kommen oft zermürbende Selbstvorwürfe und auch schwere Enttäuschungen, weil Freunde und Bekannte häufig hilflos sind und sich zurückziehen. Äußerst kritisch wirkt sich auch die unterschiedliche Verarbeitung der Trauer von Männern und Frauen aus, Probleme der Partnerschaft sind häufig die Folge. Der Gesprächskreis möchte betroffenen Eltern ein Ansprechpartner sein. Kontakt erfolgt über Gerlinde Trüün unter der Telefonnummer 05943 7403. Wegen der genauen Termine sprechen Sie bitte mit Frau Trüün!!
Dieser Kreis ist für alle Männer gedacht, die nicht nur reden möchten, sondern auch Interesse an gemeinsamer Freizeitgestaltung und verschiedenen Aktivitäten haben, zu der man(n) sonst nicht kommt. Es bleibt zudem auch genügend Raum, um sich mit aktuellen Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen.
Wer kennt das nicht: Die Schlüssel sind nicht zu finden, Namen, Telefonnummern oder Geheimzahlen fallen einem einfach nicht ein. Wie viel Vergesslichkeit ist noch normal - und wie kann man dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Unser Gehirn braucht regelmäßig neue Aufforderungen, um fit zu bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich auch mit steigendem Lebensalter unsere Gehirnzellen zu neuen Erinnerungsnetzen verschalten können. Voraussetzung hierfür ist regelmäßiges Training, um die verschiedenen Hirnfunktionen wie Konzentration, Merkfähigkeit oder Wortfindung auf Trab zu halten. Je früher wir das geistige Training als fixen Bestandteil in unseren Alltag integrieren, desto größer ist die Chance, bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben. In diesem Kurs lernen Sie Techniken und Übungen.
Alleine den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen - all das kostet Kraft. In einer Gruppe gemeinsam Erfahrungen austauschen, Unterstützung geben, das soziale Netzwerk erweitern, Aktivitäten starten, Entspannung finden, Lebensfreude entdecken - das alles gibt Kraft. Dazu möchte die Gruppe „Treffpunkt“ beitragen. Eine kostenlose Kinderbetreuung wird angeboten. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter Tel. 05921 8991-0 oder bei Petra Brinkers Mail: brinkers@fabi-nordhorn.de. Dieses Angebot findet in Kooperation mit dem Büro für Gesundheitsförderung und Selbsthilfe des Landkreises Grafschaft Bentheim und dem Bistum Osnabrück statt.
"Wer den Körper reinigt, reinigt auch seine Seele" Ganzheitliches Fasten - was bedeutet das? Das ist eine Einladung an Menschen, die eine Woche lang bewusst auf feste Nahrung verzichten und sich Zeit nehmen, um die bisherigen Lebensgewohnheiten neu zu überdenken. Sehr wichtig sind die gesundheitlichen Aspekte: Entschlacken, Entgiften des Körpers, Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Bei den Fastentreffen geht es um den Austausch der Fastenerfahrung sowie das Kennenlernen der religiösen Dimensionen des Fastens. Das erste Treffen findet am Mittwoch, den 22.02.2023 um 19:00 Uhr im Gemeindehaus der St. Augustinus Kirchengemeinde, Burgstr. 7, 48529 Nordhorn statt. Wenn Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne bei Frau Uschi Leder Tel.: 05921/38660.
Impulse aus der Vortragsreihe zu Hildegard von Bingen belegen ihre Bedeutung als Kirchenlehrerin. Bereits 1147 hat Papst Eugen III. ihre Prophetengabe bestätigt, die mit klaren Aussagen bis heute genauso fasziniert, wie ihre Engels- und Schöpfungstheologie.
Weiße Brigid im Februar, bringt Segen für das ganze Jahr. Brigid, keltische Göttin. Wer war sie? Welche Bedeutung hat sie heute noch. Mit Märchen, Geschichten und Tanz gehen wir auf Spurensuche. Bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.
„Mit einer schriftlichen Patientenverfügung können Patientinnen und Patienten für den Fall ihrer Einwilligungsunfähigkeit in medizinischen Angelegenheiten vorsorglich festlegen, dass in einer bestimmten Situation bestimmte medizinische Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen sind. Damit wird sichergestellt, dass der Patientenwille umgesetzt wird, auch wenn er in der aktuellen Situation nicht mehr geäußert werden kann.“ (Bundesministerium für Gesundheit) In dem Vortrag werden erste Grundlagen zum Erstellen der Patientenverfügung vermittelt, Denkanstöße gegeben und Fragen rund um das Thema beantwortet. Dozentin: Monika Strieker (Querschnittsbeauftragte des SKF und rechtliche Betreuerin)
Selbstfürsorge, Achtsamkeit, Intuition stärken – diese Inhalte von Seminaren sind hochaktuell. Aber nicht neu, denn schon vor Jahrhunderten gab es Hilfsmittel in der christlichen Mystik, die den Menschen Lebenshilfe bieten konnten. Wir wollen an jeweils zwei Abenden (paarweise als Modul buchbar) dieser alten Mystik nachgehen und schauen, wie sie uns heute im Alltag behilflich sein können. Workshop 2: Der Regenbogen An diesen zwei Abenden möchten wir den Regenbogen als Symbol betrachten, mit dessen Hilfe wir unseren Alltag strukturieren können. Die einzelnen Regenbogenfarben haben eine Bedeutung. Wenn wir sie in unser Leben integrieren, bringen wir mehr Balance in unsere Woche und erinnern uns daran, achtsam mit uns umzugehen. So steht als Beispiel das Rot für unsere Arbeit, aber gleichzeitig ist es eine Anregung über die Gütergemeinschaft der ersten Christen nachzudenken. Das Blau steht für die Schönheit und Harmonie und gleichzeitig für unseren Selbstausdruck und die Gemeinschaft. Es ist spannend über alle Farben nachzudenken und darüber ins Gespräch zu kommen. Bitte Stift, auch gerne Buntstifte und Papier mitbringen.
Angst aus heiterem Himmel. Angst ohne erkennbaren Grund Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. Beklemmungsgefühle, neben sich sein, Atemnot oder das Gefühl jeden Moment umzufallen. Jeder Dritte ist davon betroffen. Das hat vielerlei Ursachen: Stress, jahrelanger Druck und Überforderung, beruflich und privat. Der Schlüssel liegt darin, die eigene Einstellung zu verändern: Atemübungen, Motivation durch Lachen, NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren), die Gedanken neu zu programmieren, Klopftechniken und Kontrolle über sich selbst. Dieser Vortrag hilft Ihnen, Ihr Selbstwertgefühl wieder zu finden.
Mit Hilfe bewegter und bewegender Bilder wollen wir uns selbst begegnen, uns berühren lassen, zur Besinnung kommen und ein Gespür für die Nähe Gottes im eigenen Leben entwickeln. Der ausgewählte Spielfilm konfrontiert uns mit Themen und Fragen, die auch unser Leben bewegen und prägen. Im Handeln der Filmfiguren, in deren Höhen und Tiefen, gibt es Spuren Gottes zu entdecken. Auch können diese (Vor)-Bilder helfen, das je eigene Leben besser wahrzunehmen und im Lichte des Evangeliums zu deuten. Konkret werden die FilmEinkehrtage so aussehen: Freitag, 19:00 Uhr Film anschl. Abendgebet Samstag, 8:30 Uhr Morgengebet und Frühstück, anschl. Austausch zum Film Montag, 19:30 Uhr Gespräch und Austausch über die Erfahrungen der Tage anschl. Abendgebet und Abschluss
Hektik ist kollektiv ungesund: Eine Gesellschaft wird genauso krank wie ein Mensch, der sieben Tage die Woche durcharbeitet. Niemand kann nur ausatmen, es braucht auch die Zeit zum Einatmen, das weiß schon das Alte Testament. Für die Wüstenväter war "zur Ruhe kommen" eine Voraussetzung für Achtsamkeit und inneres Wahrnehmen. Auch im Focusing und Zen ist die Atempause unverzichtbar.
Lebensqualität aktivieren In diesem Kurs werden Methoden vorgestellt, mit denen man Angst- und Panikattacken überwinden kann. Mit verschiedenen Anwendungstechniken wie z.B. Atemtechnik, Antistressübungen, Entspannungsübungen oder Loslassen ohne zu fallen, soll die Lebensqualität wiederhergestellt und aktiviert werden.
Neben biblischen Belegen weiß auch das große Glaubensbekenntnis, dass es neben der sichtbaren auch die unsichtbare Welt gibt. Hildegard von Bingen zeigt, wie wenig Throne, Mächte und Gewalten mit barocken Putten zu tun haben. Da Engel zu jeder Zeit für unterschiedliche Anliegen instrumentalisiert wurden, wirbt der Vortrag nun für einen vernünftigen Umgang mit dem Phänomen "Engel".
Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass er/sie wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Sie sollten sich für diesen Fall einmal gedanklich mit folgenden Fragen befassen: Was wird, wenn ich auf Hilfe anderer angewiesen bin? Wer handelt und entscheidet für mich? Wird dann mein Wille auch beachtet werden? Die Vorsorgevollmacht ermöglicht Selbstbestimmung: Sie ist eine privatrechtliche Form, in der ich einer anderen Person Vertretungsmacht für den Fall erteilen kann, dass ich selber nicht mehr entscheidungs- oder handlungsfähig bin. In der Veranstaltung werden Ihnen wichtige Information zu diesem Thema vermittelt. Dozent: Oliver Bossink (Querschnittsbeauftragter des SKM und rechtlicher Betreuer)
Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass er/sie wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln kann. Sie sollten sich für diesen Fall einmal gedanklich mit folgenden Fragen befassen: Was wird, wenn ich auf Hilfe anderer angewiesen bin? Wer handelt und entscheidet für mich? Wird dann mein Wille auch beachtet werden? Die Vorsorgevollmacht ermöglicht Selbstbestimmung: Sie ist eine privatrechtliche Form, in der ich einer anderen Person Vertretungsmacht für den Fall erteilen kann, dass ich selber nicht mehr entscheidungs- oder handlungsfähig bin. In der Veranstaltung werden Ihnen wichtige Information zu diesem Thema vermittelt. Dozentin: Vanessa Hoff (Querschnittsbeauftragte des SKF und rechtliche Betreuerin)
Die Verehrung der Mutter Jesu ist nicht unumstritten – die Volksfrömmigkeit, Luthers Wertschätzung des Magnificat oder das „Lumen Gentium“ im 2. Vatikanischen Konzil sind da völlig unterschiedlich. Ein moderner Zugang wirbt nun für eine reflektierte Marienverehrung zur Bereicherung des gelebten Glaubens.