Spracherwerb (Deutsch) von Geflüchteten Im Kurs werden Grundbegriffe und sprachliche Redewendungen vermittelt, die die Geflüchteten in den jeweiligen Situationen anwenden können. Wesentliche Themen sind: Alltag in Deutschland, Einkaufen, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Kindergarten/Schule, Arbeit, Mediennutzung, Sitten und Gebräuche, regionale Besonderheiten, Sprechen über sich und andere und soziale Kontakte. Die mündliche Kommunikation über die jeweiligen Themen steht im Mittelpunkt des Unterrichts, ebenso wie die Verschriftlichung des Gelernten durch die Referenten und Teilnehmenden. Die Vermittlung von Grammatikkenntnissen erfolgt im Zusammenhang des jeweiligen Themas. Authentisches Lernmaterial wird eingesetzt (Werbeflyer, Bescheinigungen, Fahrpläne, amtliche Bescheinigungen, Stadtpläne, Ratgeber, Wohnungsanzeige, Rezepte etc.) um die Orientierung im Alltag zu erleichtern. Bei Bedarf können die Sprachkurse auch an anderen Orten stattfinden, die die Gruppe gemeinsam, unter Führung der Referenten, besucht (Behörde, Arztpraxis, Apotheke, Krankenhaus, Stadtbibliothek, Kita, Rathaus, Bahnhof, Supermarkt etc.). Am Ende des Kurse wird das Ziel angestrebt, dass die Teilnehmenden mit dem Zertifkikat A1 den Kurs abschließen. Bei Bedarf ist eine Kinderbetreuung möglich. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Im Kurs werden Grundbegriffe und sprachliche Redewendungen vermittelt, die die Geflüchteten in den jeweiligen Situationen anwenden können. Wesentliche Themen sind: Alltag in Deutschland, Einkaufen, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Kindergarten/Schule, Arbeit, Mediennutzung, Sitten und Gebräuche, regionale Besonderheiten, Sprechen über sich und andere und soziale Kontakte. Die mündliche Kommunikation über die jeweiligen Themen steht im Mittelpunkt des Unterrichts, ebenso wie die Verschriftlichung des Gelernten durch die Referenten und Teilnehmenden. Die Vermittlung von Grammatikkenntnissen erfolgt im Zusammenhang des jeweiligen Themas. Authentisches Lernmaterial wird eingesetzt (Werbeflyer, Bescheinigungen, Fahrpläne, amtliche Bescheinigungen, Stadtpläne, Ratgeber, Wohnungsanzeige, Rezepte etc.) um die Orientierung im Alltag zu erleichtern. Bei Bedarf können die Sprachkurse auch an anderen Orten stattfinden, die die Gruppe gemeinsam, unter Führung der Referenten, besucht (Behörde, Arztpraxis, Apotheke, Krankenhaus, Stadtbibliothek, Kita, Rathaus, Bahnhof, Supermarkt etc.). Am Ende des Kurses wird das Ziel angestrebt, dass die Teilnehmenden mit dem Zertifkikat A1 den Kurs abschließen. Bei Bedarf ist eine Kinderbetreuung möglich. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Deutsch von Anfang an für Geflüchtete mit Kinderbetreuung - Alphabetisierungskurs Der Sprachkurs richtet sich insbesondere an Frauen, denen es aufgrund ihrer familiären Situation nicht gelingt an anderen Sprachkursen teilzunehmen und die bisher nur geringe bis keine Vorkentnisse der deutschen Sprache haben. Im Kurs können die Basiskompetenzen erworben werden, die einen weiterführenden Spracherwerb (A1) ermöglichen. Zudem werden die Teilnehmenden in ihrem Alltag unterstützt, in denen sie Sprachkenntnisse erwerben, die ihnen in ihrem alltäglichen Leben weiterhelfen. Folgende Themen werden behandelt: - Alltag in Deutschland - Gesundheitsvorsorge / Arztbesuche - Einkaufen - Orietierung vor Ort / öffentliche Verkehrsmittel - Schule und Kindertageseinrichtungen - Wohnen - Werte und Zusammenleben Bei Bedarf ist eine Kinderbetreuung möglich. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Spracherwerb (Deutsch) von Geflüchteten Im Kurs werden Grundbegriffe und sprachliche Redewendungen vermittelt, die die Geflüchteten in den jeweiligen Situationen anwenden können. Wesentliche Themen sind: Alltag in Deutschland, Einkaufen, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Kindergarten/Schule, Arbeit, Mediennutzung, Sitten und Gebräuche, regionale Besonderheiten, Sprechen über sich und andere und soziale Kontakte. Die mündliche Kommunikation über die jeweiligen Themen steht im Mittelpunkt des Unterrichts, ebenso wie die Verschriftlichung des Gelernten durch die Referenten und Teilnehmenden. Die Vermittlung von Grammatikkenntnissen erfolgt im Zusammenhang des jeweiligen Themas. Authentisches Lernmaterial wird eingesetzt (Werbeflyer, Bescheinigungen, Fahrpläne, amtliche Bescheinigungen, Stadtpläne, Ratgeber, Wohnungsanzeige, Rezepte etc.) um die Orientierung im Alltag zu erleichtern. Bei Bedarf können die Sprachkurse auch an anderen Orten stattfinden, die die Gruppe gemeinsam, unter Führung der Referenten, besucht (Behörde, Arztpraxis, Apotheke, Krankenhaus, Stadtbibliothek, Kita, Rathaus, Bahnhof, Supermarkt etc.). Am Ende des Kurse wird das Ziel angestrebt, dass die Teilnehmenden mit dem Zertifkikat A1 den Kurs abschließen. Bei Bedarf ist eine Kinderbetreuung möglich. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Geflüchtete Frauen/Migrantinnen sollen ermutigt und befähigt werden, an Aktivierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen. Einige verfügen trotz Qualifizierung oder Berufserfahrung nicht über anerkannte Zeugnisse, entweder weil diese in ihrem Heimatland nicht üblich sind – oder aber die Dokumente sich nicht mehr im eigenen Besitz befinden. Geflüchtete Frauen sind hoch motiviert zur gesellschaftlichen Teilhabe, benötigen aber aufgrund von „Startnachteilen“ besondere Unterstützung. Daher sind Maßnahmen zur Berufsorientierung, Kompetenzfeststellung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse enorm wichtig für den ersten Schritt ins Berufsleben. Die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft berät Geflüchtete, welche Möglichkeiten bestehen. Weiterhin besteht das Angebot für alle Frauen mit Migrationshintergrund, die Fragen zur Ausbildung in Deutschland, dem Erwerb der deutschen Sprache sowie Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen haben.